Draußen ist es kalt, im alten Volvo von Pascal Prokop ist es aber mollig warm. Als Wärmespende hat der Zürcher einen Holzofen installiert. "Das ist ein ganz normaler Stubenofen", sagte er dem Schweizer Fernsehen. Der Abzug wurde sachgerecht durchs Autodach geführt – der Wagenhimmel mit einer soliden Stahlplatte geschützt.
Auch bei Fahrt zieht der Ofen gut, Prokop hat den Abzug nach hinten abgewinkelt, damit der Fahrtwind nicht in den Ofen schlägt. Warum musste es ausgerechnet ein Holzofen sein? Die eingebaute Heizung reichte dem Besitzer nicht aus. Und eine Standheizung? Sie wäre auch nicht teurer als der Bollerofen gewesen, aber Prokop misstraute der modernen Technik. Zuviel Elektronik für seinen Geschmack. Autarkie ist Prokop wichtig: "Wenn ich müde bin oder zu viel getrunken habe, will ich im Auto schlafen." Wichtig ist nur ausreichend Brennholz im Kofferraum.
Der Schweizer-TÜV war zunächst nicht begeistert von dem Plan, gab dem hartnäckigen Bastler aber nach. Prokop: "Ich habe gesagt, ich mache es genau so, wie sie es verlangen, aber ein "Nein" akzeptiere ich nicht." Inzwischen ist die "Limousine mit Holzofen" offiziell in den Papieren eingetragen. Zum Glück, denn unauffällig ist er nicht. "Angehalten werde ich schon häufig. Ich wusste gar nicht, dass wir soviel Polizisten in der Schweiz haben." Aufpassen musste Prokop nur bei Einfahrten, mit Schornstein war sein Volvo immerhin zwei Meter hoch, bis er das Abzugsrohr stutzte.
Auch bei Fahrt zieht der Ofen gut, Prokop hat den Abzug nach hinten abgewinkelt, damit der Fahrtwind nicht in den Ofen schlägt. Warum musste es ausgerechnet ein Holzofen sein? Die eingebaute Heizung reichte dem Besitzer nicht aus. Und eine Standheizung? Sie wäre auch nicht teurer als der Bollerofen gewesen, aber Prokop misstraute der modernen Technik. Zuviel Elektronik für seinen Geschmack. Autarkie ist Prokop wichtig: "Wenn ich müde bin oder zu viel getrunken habe, will ich im Auto schlafen." Wichtig ist nur ausreichend Brennholz im Kofferraum.
Der Schweizer-TÜV war zunächst nicht begeistert von dem Plan, gab dem hartnäckigen Bastler aber nach. Prokop: "Ich habe gesagt, ich mache es genau so, wie sie es verlangen, aber ein "Nein" akzeptiere ich nicht." Inzwischen ist die "Limousine mit Holzofen" offiziell in den Papieren eingetragen. Zum Glück, denn unauffällig ist er nicht. "Angehalten werde ich schon häufig. Ich wusste gar nicht, dass wir soviel Polizisten in der Schweiz haben." Aufpassen musste Prokop nur bei Einfahrten, mit Schornstein war sein Volvo immerhin zwei Meter hoch, bis er das Abzugsrohr stutzte.
Maybe this Swiss guy should get together with the Swedish
guy who spent 2 month frozen in his car.
Man survives 2 months inside snowed-in car
Last Updated On 19 February,2012 AboutNo date provided
http://dunyanews.tv/index.php?key=Q2F0SUQ9MTAjTmlkPTY2MjczThe man might have survived so long by going into a kind of hibernation, doctors said.
A Swedish man has survived being trapped in his snow-covered car for two months without food, police say.
The car was found on Friday at the end of a forest track more than 1 km (0.6 miles) from a main road in northern Sweden.
Police say the temperature in the area had recently dropped to -30C (-22F).
Police say the temperature in the area had recently dropped to -30C (-22F).
The man, who was too weak to utter more than a few words, said he had been inside since 19 December. He may have survived by drinking melted snow.
Police say they have no reason to doubt his story.
The man, who has not been named, is recovering at Umea University Hospital - where staff say he is doing well considering the circumstances.
The man was huddled in a sleeping bag on the back seat, said policeman Ebbe Nyberg.
"He was in a very poor state. Poor condition. He said he d been there for a long time and had survived on a little snow.
"He said himself he hadn t eaten anything since December," Mr Nyberg said.
"He said himself he hadn t eaten anything since December," Mr Nyberg said.
Doctors at the Umea University Hospital said they would normally expect a person to survive without food for around four weeks, said the Vasterbotten Courier.
One doctor told the newspaper that the man might have survived so long by going into a kind of hibernation.
With the price of gas in Europe, the Swiss guy needs to figure out how to turn his engine into a steam engine. A cord of wood might get him better mileage per for his money ;)
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